J.K. Rowling wird immer wieder unterstellt, ideen für die harrypotter-reihe gestohlen zu haben. u.a. waren da sektengerüchte. sie soll auch einem anderen autoren die vorlage geklaut haben.
meiner meinung nach ist es fast unmöglich, so viel in seinem kopf zu haben - es sich allein auszudenken, und es dann noch verständlich rüberzubringen.
ich kann gerade mal ihren gedankengängen folgen - aber selberausdenken?
ich liebe harry potter bücher und natürlich gibt es genies und ich gönne ihr den erfolg und das geld, aber ich bezweifele, dass sie sich das alles ausgedacht hat. und dann alle zusammenhänge logisch verknüpfen konnte.
was denkt ihr ???
bevor sie angefangen hat das erste buch zu schreiben, wusste sie schon wie das 7. buch endet.
@suiramabanana :
du bist ja naiv
Best answer:
Answer by Lucky Luke
Schriftsteller schreiben immer wieder irgendwo etwas ab bzw. bearbeiten diese Dinge in ihrem Sinn. Glaube bloß nicht, dass jedes Buch von der 1. bis zur letzten Zeile immer ausschließlich aus den grauen Windungen des Autors stammt.
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Jetzt wo dus saqst ;)
AntwortenLöschenIch denke sie hat geschrieben und dannach sind immer mehr zusammenhänge entstanden .. durch inspiration usw. vll. auch hin und wieder inspiration durch andere Bücher ..
qreetzz manqo :)
Ps. Könnt ihr mir pls auf die Ohrhörer Fraqe antworten bitte ist end wichtiq !
Ach sowas kann man sich nicht selbst ausdenken? Goethe und Thomas Mann haben also auch alles geklaut?
AntwortenLöschenDas ist alles nur klatsch und Tratsch, natürlich hat sie sich alles selbst ausgedacht. Guck dir mal bitte die Bücher an, bei denen ihr vorgeworfen wird, sie habe Ideen daraus geklaut.
Das waren meistens nur irgendwelche verzweifelten Versuche von Leuten die irgendwann mal was mit Zauberern geschrieben haben und ihr Geld klauen wollen.
Und was soll das mit den Sekten? Da steckt bestimmt wieder die Kirche dahinter, weil die mächtig angepisst waren, dass J.K.R. ihre Kritik einfach zurückgewiesen hat, sie würde Magie verharmlosen. So ein Scheiß. Denk was du willst, aber ich bin der festen Überzeugung, dass J.K.R. durchaus dazu in der Lage war sich das alles selbst zu erfinden. Die Frau ist wunderbar und Kreativ. Und die Welt von Herr der Ringe ist auch riesig, nur mal so nebenbei.
Das finde ich sehr gemein, immer wenn einer es mal weit geschafft hat muss man versuchen demjenigen alles abzunehmen weil man einfach niemandem was gönnen kann. So ähnlich ist es Mr. Potter ja ergangen!
Nicht böse gemeint, aber solche grundlosen Unterstellungen, jetzt nicht von dir ausgehend, machen mich sauer.
Grüße
Genial ist sie nicht, was aber damit zusammenhängt dass mir dieser inflationäre Missbrauch des Begriffes „Genie" für alles, was man für gut hält, fürchterlich auf die Nerven geht. Eine Welt, in der man nur noch Genies kennt, hat leider keinen Platz mehr für echte Genies. Aber die Geschichte entsprang schon ihrer Phantasie, obwohl sie auch ihre realen Erfahrungen mit ihrer englischen Heimat eingebracht hat. Keine Geschichte ist so „neu", als dass es nicht bereits vorher etwas ähnliches gab, aber hier ist es wie mit der Musik, immer neue Werke oder Songes werden aus den immer gleichen Tönen zusammengesetzt und darin liegt die Kunst.
AntwortenLöschenZudem sollte auch bedacht werden, dass Schriftsteller immer mit Konzepten arbeiten, also nicht einfach wild drauflosschreiben, sondern vorher ein Gerüst erstellen, Personen entwerfen, ihre Charaktere, ihre Entwicklungen.
HP ist eine eigenständige Geschichte, alle Plagiatsvorwürfe stammen von Neidern und Auf-sich-aufmerksam-Machern. Natürlich kann eine einzelne Person sich komplexe Geschichten ausdenken, wo soll da das Problem sein? Da wäre Frau Rowling auch bei weitem nicht die Erste.
AntwortenLöschenDu sagst es sei fast unmöglich so viel seinem Kopf zu haben und sich die Geschichte alleine auszudenken.
AntwortenLöschenHarry Potter ist eine eher kleine und unkomplexe Geschichte, wenn du sie mit manchen Animes vergleichst, die auch von einer einzelnen Person stammen. Es gibt Animes mit mehr als 400 Folgen á 20 Minuten. Das sind rund 140 Stunden am Stück und dabei schafft der Erfinder ein Riesiges Universum mit komplexer Story.
Sorry für das relative komische "Anime-Beispiel", mir war nichts besseres eingefallen. Ich wollte nur klar machen, dass die Harry Potter Geschichte kein sonderlich großes Universum beinhaltet und somit ist es auch nicht all zu schwer logische Zusammenhänge zu schaffen.
Ich will die Arbeit von J.K.Rowling nicht herabwerten, der Erfolg gibt ihr natürlich recht, aber es sind schon Massen an komplexeren Geschichten erfunden worden. Und das auch von einer einzelnen Person. Ein weiteres Beispiel wäre da Matt Groening, Erfinder der Simpsons.
Wer Erfolg hat braucht sich um Neider nicht zu sorgen. Neider lieben es Lügen zu verbreiten, das mit dem anderen Autoren habe ich gelesen und lasse da doch die Gerichte entscheiden.
AntwortenLöschenSicherlich hat sie sich nicht alles selber einfallen lassen, vieles das sie beschrieben hat sind alte Fabelwesen, und die Horcruxe gab es auch schon, nur wurden sie als Souljars bezeichnet.
Auf der anderen Seite hat sie für alle 7 Bücher 17 Jahre gebraucht, d. h. die Grundidee, dann der Held, die Nebencharaktere, sie musste auch recherchieren, die Handlungsorte aufbauen.
Würde sie HP innerhalb von 8 Jahren herausgejagt haben, wäre es glaubwürdiger, das sie geklaut hat, aber 17 Jahre klingt für eine Eigenentwicklung sehr glaubwürdig.
Nix gestohlen, wurde bereits mehrfach vor Gericht bewiesen.
AntwortenLöschenSehr viele Dinge hat sie sich tatsächlich nicht selber ausgedacht, sondern aus anderen Veröffentlichungen entnommen, beispielsweise aus den Terry Pratchett Bücher, aus Herr der Ringe, und viele Elemente stammen auch aus der bereits seit den 80iger Jahren veröffentlichten AD&D Rollenspiel Abenteuern oder aus der traditionellen keltischen Sagenwelt. Das ist mir beim Lesen der Bücher auch aufgefallen, weil es aber schon eine Weile zurückliegt, kann ich jetzt keine konkreten Beispiele mehr nennen. Ich habe das ein oder andere Mal gedacht: Ooooooaaaah, das ist geklaut!
AntwortenLöschenMacht aber nach meinem Dafürhalten nix, sie hat es genial zusammengewürfelt und ihre Art, die Geschichten zu erzählen, finde ich ziemlich einzigartig. Und jemand, der sich intensiv mit dem Genre beschäftigt, kann in 17 Jahren mit allem, was man im Laufe der Zeit gelesen hat plus eigener Ideen m. E. schon eine Story wie Harry Potter entwickeln, wenn er die nötige Portion Fantasie mitbringt.
Allerdings finde ich auch, dass gerade in den letzten beiden Bänden die logischen Zusammenhänge etwas zu wünschen übrig lassen und teilweise etwas an den Haaren herbeigezogen wirken. Vielleicht stand bei diesen Bänden dann doch mehr der Profit als die Fantasie im Vordergrund.
Wenn Jemand mit etwas Erfolg hat, dann gibt es immer Leute, die was vom Kuchen abhaben wollen.
AntwortenLöschenRowling hat sich 5 Jahre Zeit genommen, um die gesamte Geschichte von Harry Potter zu entwickeln, darum wusste sie natürlich auch das Ende von Teil 7. Ich fange doch nicht an ein Buch zu schreiben und weiß nicht mal wo es endet! Natürlich überlegt man sich vorher wohin man will.