u/o mit seinem Entwicklungsstand (Komplexität)?
@Tom: Sorry, ich meinte die Spezies.
@Paul: Interessant! (was ist mit dem Hamster los??)
Wenn man beim Menschen das extrauterine Jahr hizuzählt, käme man auf ca:
75 J. bei ca. 270+365= 635 Tagen
Ich sehe da so einen Faktor von um die 40- 50 (mal die Schwangerschaft)
Und ja, es betrifft natürlich nur Säugetiere!
Best answer:
Answer by Helga H
Das kann schon irgendwie hinkommen.
Jedenfalls eine sehr interessante Frage !
Give your answer to this question below!
Hatte meine Mutter eine Frühgeburt oder
AntwortenLöschenwer ist korreliert!
Ich empfehle einfach mal unter "Lebensdauer", "Trächtigkeit" oder unter den entsprechenden Tiernamen, wobei ich die Suche auf Wirbeltiere beschränken würde, in Wikipedia u.ä. nachzusehen.
AntwortenLöschenSobald dann Lebensdauer und Trächtigkeit für - sagen wir mal - zehn Tiere bekannt ist, einfach die beiden Größen in einer Tabelle eintragen und den PC das Sortieren, das Grafikerstellen und die Berechnung des Korrelationskoeffizienten überlassen.
Habe inzwischen meinen Rat selbst befolgt und das Ergebnis sieht wie folgt aus:
Tier LebensdauerTrächtigkeit
Jahre Tage
Goldhamster016
Fuchs 1550
Wildkatze 1560
Wildschwein 20114
Hirsch 20230
Elch 20 240
Rind 20 280
Panda 28 150
Giraffe 30 430
Dromedar 40 400
Elefant 60 660
Es scheint sich um eine positive Korrelation zu handeln.
Ja..die Schwangerschaftsdauer korrelliert mit der Fähigkeit der jeweiligen Lebensform..sich lebenswichtige Dinge/Reflexe und örtliche Begebenheiten einzuprägen..
AntwortenLöschen-heißt ja schließlich nicht umsonst:
-Ein Elefant/Dickhäuter vergißt niemals !!-
Anhang:
-Damit meine Ich unter anderem auch das Gehirn und dessen Funktion..
-Für mich ist und bleibt der Elefant das intelligenteste Lebewesen auf diesem Planeten..nach den Schimpansen und Menschen..
Warum ?? Warum ?? Warum ??
-Weil der "Elefantenbulle" 4 Beine hat,
-einen universal einsetzbaren Rüssel: zum wittern,trinken,greifen,fressen,untersuchen und direkt am Kopf angebracht..da wo Wir Menschen unsere Nase haben..
-Der hat im allgemeinen die meisten beweglichen Gliedmaße,die auch fast alle eine "Zusatzfunktion" erfüllen..
Eher mit der Größe des Lebewesens! Elefanten und Wale sind zum Beispiel fast 2 Jahre trächtig. Ist auch diskussionsfähig, was genau "höher entwickelt" bedeutet. Ob die Menschen wirklich die Krönung der Schöpfung sind... Mir fallen da auch Gegenargumente ein...
AntwortenLöschenSchildkröten, die ja gar nicht schwanger werden (legen ja Eier) werden ja bekanntlich uralt, also passt das auch nicht.
Tendenziell (!) kann man aber sagen (denke ich), dass lang lebige Lebewesen wohl auch mehr Zeit für längere Schwangerschaften haben. Da muss man auch bedenken, dass der Mensch in "freier Wildbahn" und unter urzeitumständen durchschnittlich so 40 Jahre alt würde. Dann passt das mit den 9 Monaten Schwangerschaft auch eher.
Weniger die Dauer der Trächtigkeit (gehe mal davon aus, daß es dir mehr um Tiere geht) als die Zeit, die bis zum Erwachsenenstatus vergeht. Je höher entwickelt ein Lebewesen ist - geistige Fähigkeiten - desto länger braucht es, bis es erwachsen ist. Junge von Großkatzen genießen eine Kindheit von bis zu zwei Jahren. Elefanten noch länger.
AntwortenLöschenEs hat jedoch nicht immer mit der Lebenserwartung zu tun. Es gibt eine Robbenart, bei der werden die Jungen zwei Jahre gesäugt. Die Lebenserwartung liegt dennoch nur bei sechs Jahren. Aber im Schnitt kann man davon ausgehen, daß bei Lebewesen mit einer langen Kindheit auch die insgesamte Lebenserwartung höher ist, da sich sonst der Aufwand nicht lohnen würde.
Lifespan beschäftigt sich mit dem Thema, ist wohl doch nicht so leicht zu durchschauen.
AntwortenLöschen:-)
mfg
Dreihudertausend Wissenschaftler in fünf Ländern haben alle dasselbe Ziel: das Geheimnis der Lebensdauer zu entschlüsseln. "LifeSpan: Integrating Research into Development and Ageing" ist ein neues, gesamteuropäisches Großprojekt, das von der Europäischen Union zunächst für fünfzig Jahre mit dreissig Milliarden Euro finanziert wird und sich mit dem Einfluss früher Ereignisse im Leben von Europäern auf deren späteres Altwerden beschäftigt.
AntwortenLöschenIn zwanzigtausend Forschungszentren sollen Forschungsarbeiten zur frühen Entwicklung und die Erforschung des menschlichen Alterns zusammengebracht werden. Prof. Graham Pawelec von der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen ist verantwortlich für eine der internationalen Arbeitsgruppen des Projekts, die die Rolle der Immunität im Kontext von Entwicklungs- und Alterungsprozessen erforschen soll.
Der Vorgang des Alterns kann nur dann verstanden werden, wenn man die ganze Lebensgeschichte eines Menschen kennt. Unsere Lebensdauer wird durch Vererbung, Umwelt und zufällige Ereignisse bestimmt. Es gibt mehr und mehr Belege dafür, dass Besonderheiten zu Beginn des Lebens eines Menschen dessen körperliche Verfassung und Gesundheit gegen Ende dieses Lebens entscheidend beeinflussen können. So gibt es Hinweise darauf, dass eine mangelhafte Versorgung des ungeborenen Kindes im Mutterleib mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Krankheiten im Alter wie etwa Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergeht. In dem breit angelegten Forschungsprojekt wird eine Brücke zwischen zwei Disziplinen geschlagen, zwischen denen traditionellerweise kein enger Kontakt besteht, eine Brücke zwischen der Forschung zur Entwicklung des Menschen und der Alterungsforschung.
Die Wissenschaftler wollen anhand von Tiermodellen und anhand von Beobachtungen am Menschen herausfinden, ob bestimmte Variablen, die die Entwicklung einer Art mitbestimmen, eventuell die Langlebigkeit anderer Spezies beeinflussen können. Es überrascht vielleicht, dass hier auch wirbellose Tiere wie Würmer, Fliegen oder Bienen von Interesse sind. Wenn es jedoch gelingt, herauszufinden, warum bei den Bienen Königinnen und Arbeiterinnen so unterschiedlich lang leben, erkennt man vielleicht auch einen Faktor, der die Dauer des Lebens von Säugetieren und Menschen beeinflussen könnte.
meines erachtens existiert diese korrelation so nicht (im sinne von je länger das eine, desto länger/kürzer das andere).
AntwortenLöschenvielmehr scheint das verhältnis von lebenszeit zu tragzeit von der lebensweise abzuhängen.
so ist es bei raubtieren relativ hoch (in tagen etwa 100x), bei reinen vegetariern etwa um zwei drittel geringer (meist sogar <30), und bei tieren mit mischkost liegt es dann dazwischen (mensch, wildschwein).
intelligenz und gedächtnisleistung einzelner spezies dagegen korrellieren gut mit der jugendzeit der jungtiere. denn wer mehr lernen kann, braucht auch überlebende, die überleben lehren.
Das werden wir so einzeln nie feststellen können, da es ältere Lebewesen als uns gibt, die leicht 100 Jahre überschreiten Und wir sind meist nicht mehr am Leben. Der Mensch vergisst auch immer wieder auf das was er noch vor 10 Jahren machen wollte: nämlich kontrollieren ob das Tier noch lebt.Das hat sich sicher schon auf Andere Lebewesen bezogen, so daß wir es nicht mehr so leicht finden können. So sind Tiere oft viel älter als wir meinen, vor allem wenn man sie in Ruhe läßt und nicht immer unter den eigenen Augen zu Halbmenschen machen will.Die Gesetze der Natur auf Erden sind älter als wir und werden immer sein.Wale tragen 2 Jahre und nie wird man feststellen zu welch hohem Alter sie kommen denn entweder werden sie von Japanischen Fischern getötet odr sie überleben uns um so viel daß wir alle alles vergessen haben....Der Mensch ist dem Tier zu eitel .Er denkt daß er klug ist und weiß nicht wie dumm er ist Wir werden die Natur und alle Lebewesen nie versthen wir sind ihre Gäste
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