Question by Tirofijo: Hattet (oder habt) ihr Bammel, wenn ihr in der Schule nach vorne an die Tafel gerufen wurdet?
Muss man heute in der Schule überhaupt noch an der Tafel vortanzen - ich habe keine Ahnung. Aber damals schon. Vor allem in Mathematik.
Best answer:
Answer by Mark B
nein bisher noch nicht!!
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Ich hatte immer Bammel davor und habs heute auch noch. Und ja, man muss heute noch genauso vor die Tafel. Als Lehrer gewöhnt man sich ja nach einiger Zeit daran, von allen angestarrt zu werden, aber als Schüler find ich das schrecklich auch wenn es nur für ein paar Sekunden ist.
AntwortenLöschenJa, es war grauenhaft...gerade auch in Mathematik. Es war OBERPEINLICH...man hat praktisch das Loch im Erdboden gesucht, indem man drin versinken konnte.
AntwortenLöschenUnd alles nur zur Freude der Klassenkameraden und dem Leher.
Sehr nett war aber auch 8. Klasse Biologie Unterricht, wo man dann vorne an einem 4x4m großen gemalten Plakat das männliche oder weibliche Geschlechtsteil genauestens erklären mußte....gab eine Benotung!! Man durfte auch einen Zeigestock zur Hilfe nehmen. Bei dem Thema hatte ich aber das Glück, dass nur ein paar andere Kameraden gequält wurden.....zu meiner Freude, versteht sich.
hey, Eini...das mit dem Linkshändertrick kenn ich noch garnicht....gute Idee! :)
Ich hatte auch immer Bammel davor aber ich hatte immer eine gute Ausrede parat. Da ich Linkshänder bin, habe ich immer alles verwischt und somit mußte ich nur selten an die Tafel. ;-D
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Man muss selten an die Tafel. Und wenn man dann eben nicht bescheid weis, muss man sich wieder setzen. Sobald man in der Klasse integriert ist, ist es kein Problem wenn man nach vorne muss. Meistens müssen die Schüler nach vorne, welche gerade zu laut gesprochen haben oder so.
AntwortenLöschenJa.
AntwortenLöschenHabe mich aber später dann beruflich daran gewöhnt.
Als ich ein halbes Jahr Riesenprobleme mit der Schreibhand/dem Schreibarm hatte, also den Arm kaum heben konnte, "durften" jeweils Schüler für mich an der Tafel schreiben. Die waren das dann so gewöhnt, dass es ihnen kaum mehr etwas ausmachte. Dafür kam ich in die ungewohnte Rolle, am Platz des "Schreibers" sitzen zu dürfen. Dort kam aber ebenfalls kein "Bammel" auf. Dem Schüler/Der Schülerin, neben dem/der ich saß, half ich in der Zwischenzeit. War gutem gegenseitigem Verständnis förderlich.
Hatte und habe davor zum Glück keine Angst. Mir hat es noch nie etwas ausgemacht, vor einer gruppe zu reden. Auch vor der Grppe zugeben, daß ich etwas nicht kann, fällt mir leicht. Ich weiß, daß das ein Geschenk ist, da ich viele Leute kenne, die vor angst fast umfallen. Als Dozent stehe ich tälich vor Gruppen und als Musiker in meiner Freizeit auch. Da wäre das echt ein Problem...
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