Montag, 24. Dezember 2012

Waren die Juden so in etwa das Gegenteil der heutigen Migranten?

Question by woko51: Waren die Juden so in etwa das Gegenteil der heutigen Migranten?
d.h. sie schafften sich vom Haussierer zum Unternehmer hoch (à la American Dream), bezahlten kräftig Steuern, z.B. "Goldpfenning"- Abgabe; und alle paar Jahre fand man irgend einen neuen Grund, sie zu verfolgen, zu verjagen oder zu töten und ihren Besitz zu kassieren.


Best answer:

Answer by kabusw
juden waren zu dieser zeit die -goldesel- ... das heißt, man bediente sich bei bedarf schamlos ihrer vermögen, und brachte sie bei bedarf einfach um..!



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8 Kommentare:

  1. Geile Frage.... *g*

    und ja so wird es wohl sein....

    LG

    André

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  2. Juden waren anders.
    Das hat vollkommen ausgereicht, um etwas gegen sie zu haben. Das ist heute mit den Migranten nicht anders, stimmt.

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  3. Ziemlich primitive, karikierende, unwahre und verzehrte Aussage.

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  4. Um deine Frage kurz zu beantworten: Ja.

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  5. Wer damals was verleihen wollte für Geld ging zum Juden.
    Juden hatten damals in Deutschland die besten Geschäfte zum einkaufen.
    Durfen allerdings keine körperliche Arbeit machen wo sie sozusagen für das Bankgeschäft bzw im allgemeinen für das Geschäft mit Geld wie geschaffen waren und auch sehr gut drin war. Das is auch einer Gründe warum sie verfolgt wurden (Nehmen den Deutschen das Geld weg) völliger Schwachsinn... aber naja so war es nunmal.
    Meine Großmutter sagt immer wer was gutes von qualität haben wollte und relativ günstig der ging zum Juden.

    Hoffe ich konnte dir weiter helfen (:

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  6. Juden wurde es schon sehr früh erlaubt (Papst Alexander III. gestattete es ihnen 1179 ausdrücklich) Zinsen zu nehmen.
    Das machte sie anderen Gruppen gegenüber priviligiert, denen das Zinsverbot durch das Alte Testament auferlegt wurde. Hierdurch und wegen der ihnen von der christlichen Obrigkeit ab dem Spätmittelalter auferlegten Verbote, Handwerk und ähnliches auszuüben, waren vor allem die europäischen Juden sehr häufig als Geldverleiher tätig. Der Umgang mit Geld also, bereits früh in der Geschichte, machte sie recht geschickt und bereitete den Weg für so viele Juden, die auch heute noch im internationalen Bankwesen kräftig mit mischen.
    Heutige Immigranten (in der BRD jedenfalls) kann man wohl nicht damit vergleichen. Die 1.Generation kam als Gastarbeiter und vieles, was sich daraus entwickelte, ist unserem Wohlfahrtsstaat zu verdanken.

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  7. in der doku "die geschichte der juden", die alle jahre wieder auf kanälen wie phönix oder den dritten läuft, wurde das verständlich und in offenheit dargestellt (schon sehr erstaunlich für deutschsprachige deutsche sender!(?).
    da zeigte man nämlich, daß die geschichte des jüdischen volkes von anfang an vor 3000 jahren bis in die gegenwart hinein permanent nach dem schema siedlung-wirtschaftskraft-vertreibung-neuansiedlund-unterwanderung der fremdkultur und wirtschaft-blütezeit-vertreibung-neuansiedlung-unterwanderung der fremdkultur und wirtschaft-blütezeit-vertreibung usw. usf. ablief.
    das begann im antiken ägypten, wo juden nach jahren der sklaverei hohe und höchste staatspositionen besetzten, zog sich über babylon und arabien nach spanien, italien, frankreich holland und dem mittelalterlichen deutschland bis nach polen, ungarn, rußland und setzte sich nach dem II.wk über die schweiz und england in den usa fort, wo sie die heutigen weltgroßbanken wie j.p.morgan, rothschild, bank of america u.a. besitzen und ihren einfluß ausüben. seit jahren formiert sich unter aufmerksamen amerikanern widerstand gegen diese anwachsende dominanz.
    aber auch im weltwirtschaftssystem hat man bereits schlüsselkonzerne und globale imperien unter seine kontrolle gebracht.(siehe http://www.pgorg.com/bigguns.german.html)

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  8. nicht das gegenteil,sondern die perfektionnierung.
    Während zigeuner auf dem niveau des taschendiebstahls gaunern und nicht darüber hinauskommen,haben die juden schon frühzeitig das bankgeschäft entdeckt.
    Seit 1948 haben sie sich sogar einen staat ergaunert.

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