Montag, 24. Dezember 2012

Was sind die deutschen wichtigste und älteste Gewerkschäfte?


Question by Monica♥: Was sind die deutschen wichtigste und älteste Gewerkschäfte?
Ich entachuldige mich, wenn das nicht richtig geschrieben ist

Danke für eure Hilfe <3


Best answer:

Answer by Micha
Ich weiß nur was von einem ältesten Gewerbe und die haben , glaube ich , immer noch keine Gewerkschaft .



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2 Kommentare:

  1. gigispina@ymail.com25. Dezember 2012 um 00:01

    auf jedem fall die der maurer, daraus ist di massnerie ent-
    stande (französisch: maison=haus) und die banlleute
    (aus der wort "bank" = ein tisch, worauf geld gewechselt wurde

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  2. Zur Geschichte der deutschen GEWERKSCHAFTEN:

    Die Anfänge der preußisch-deutschen Arbeiterbewegung (((die nicht zeitgleich sein
    müssen mit anderen,noch früher gelegenen Anfänger in anderen Teilen D's ))) liegen
    1848,und wenn man von den radikalen Handwerkerbünden im Ausland u.
    schwachen Ansätzen im Land selbst i.d.Zeit des Vormärz absieht.
    Ein i.Spätsommer 1848 nach Berlin einberufener "Dt.Arbeiter-Kongress" forderte
    als Grundprinzip jeder selbstständigen Arb'bewegung, es sei erforderlich , dass
    d Arbeiter ihre ihre Arbeitskraft und deren Ergebnisse als einen bestimmten
    B e s i t z und sich selbst als p o l i t i s c h e K ö r p e r s c h a f t en in den Staat
    einbrächten. Diese Ideen wurden vom Adel und dem Großbürgertum als
    "aufrührerisch" angesehen und sofort verboten (((sofern Ideen verboten werden
    können...)))
    Die ÄLTESTEN deutschen GEWERKSCHAFTEN waren die der Zigarrenarbeiter
    (Die "Association (=Zusammenschluss)der Zigarrenarbeiter Deutschlands" in Berlin
    wurde schon 1848 egründet, die der Buchdrucker1849. In den stetig wachsenden
    Großstädten entstanden später nach dem Druckerverband Berufsverbände der
    Textil- und Metallarbeiter,der Bergleute, Schneider, Bäcker, Schuhmacher und
    der Holz- und Bauarbeiter.) Die Dachorganisation der Gewerkschaften (wie heute
    der D_eu..G_ew.. Bund) war damals die "Allgemeine deutsche Arbeiterverbrüderung",
    doch wurde auch sie Opfer der feudal- großbürgerlichenen Herrschaft nach der Rev.
    von 1848/49 , sie wurde 1850 verboten.

    Erst in der Zeit der stürmischen Industrialisierung der 50er Jahre (Eisenbahnlinien
    und nachfolgender Bahnhofs- sowie Bahnbedarfsbau) kam es zur Wiederbelebung
    der Gewerkschaften. (* Der Allgemeine Deutsche Cigarrenarbeiter-Verein,
    gegründet 1865 in Leipzig, war die erste z e n t r a l organisierte Gewerkschaft in
    Deutschland. Sie wurde zum Vorbild vieler neu gegründeter Gewerkschaften.

    Ich füge noch hinzu: Man sollte Gewerkschaften und Arbeiterpartei(en) nicht
    verwechseln. Gewerkschaften, die schon in ihren Anfangsjahren mit Revolutionären
    verwechselt wurden, demonstrieren bis heute nur um fairen Lohn und menschliche Arbeitsbedingungen. Politisch zu kämpfen haben Arbeiterparteien in allen
    Ländern, sie haben auch über den Tellerrand der wirtschaftlichen Ansprüche der
    arbeitenden Klasse zu schauen, wie z.B. auf das Thema der Gleichberechtigung
    der Frauen und ihrer sich integrierenden Kollegen sowie in der heutigen Zeit um die
    Chancen der nachfolgenden Generation und die Beschneidung der Wahnsinns-Profite
    der Aufsichtsräte angesichts des Mini-Lohns von Millionen fleißig tätiger Arbeiter,
    die Monat für Monat den Teil 2 ihres Lebensunterhalts vom Sozialamt holen müssen.
    Quellen: 1.Preußen.Zur Sozialgeschichte eines Staates,Berlin-West 1981
    2.Wikipedia.Hauptportal/Geschichte/
    Gewerkschaften_in_Deutschland

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