Question by Der Fragende: Wie konnte diese spanische Feldherr mit weniger als 1000 Soldaten die Inkas unterwerfen?
Damals waren die die Gewehre noch nicht sehr modern. Außerdem war die Inka-Armee viel zu groß, um diese von den Spaniern nur abgeschossen zu werden. Auch hatten sie bestimmt sehr gute Bogenschützen.
Best answer:
Answer by I ♥ CHEESE
Sie hatten Schießeisen.
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Durch die besseren Waffen.
AntwortenLöschenUnd wie es aussieht waren die Inkas eher friedlich gegenüber den Spaniern, sie hatten nicht damit gerechnet das sie als Kolonie enden sollten.
Es gibt Berichte das ein Hauptgrund auch die Krankheiten waren die Europäer eingeschleppt hatten, die Leute sollen an einfachen Krankheiten eingegangen sein da ihr imunsystem keine Abwehrstoffe hatte..
Das stimmt wohl,das die Gewehre nicht sehr modern waren,-aber laut,rauchend und demzufolge so weit die Inkas auf Distanz haltend,-daß deren Bogenschützenpfeile nicht genug Durchschlagskraft besaßen um die Brustpanzer und Helme aus Stahl,sowie die Arm,-und Beinschilde aus Leder zu durchdringen vermochten !!-
AntwortenLöschenAußerdem spielte der Evolutionsvorteil "Stahlschmiedekunst",bei den Hieb,-und Stichwaffen eine sehr entscheidende Rolle.Ebenfalls die schon angedeutete Immunität gegen in Europa übliche Krankheitserreger,wie zum Beispiel Cholera,Typhus und Pocken !!
1) wurde der Einmarsch der Spanier in Peru durch den furchtbaren Bruderkrieg zwischen Atahualpa und Huáscar wesentlich erleichtert, laut wiki auch durch die von den Europäern in Amerika eingeschleppten Krankheiten, gegen die die Indianer noch nicht immun waren. Man hielt sie wohl eine Weile auch für Götter.
AntwortenLöschen2) Gefangennahme des Inkakönigs bei einem Treffen in Cajamarca. Warum er sich denen in die Hände gegeben hat: Sorglosigkeit und Überheblichkeit, Neugier, Angst vor der Wiederkehr eines alten Schöpfergottes wie Viracocha (angebl. bärtig), vielleicht die Verpflichtung, solche falschen Götter vor dem Volk bloßzustellen; - ich weiß es nicht genauer. Zumindest war es Verrat von span. Seite. Allerdings war Atahualpa auch kein Engel, sondern schon im Bruderkrieg ein gut informierter Taktiker.
3) militärische Überlegenheit: Pferde, Stahlrüstungen, Kanonen, Durchschlagskraft der Kugeln gegen Rüstungen. O.k., das Laden der Arkebusen dauerte lange, das war ein schwerer Nachteil gegenüber dem Bogen. Aber trotzdem: die militärische Zeitenwende zeigte sich z.B. in der Schlacht bei Pavia (1525), die von den spanischen Arkebusieren entschieden wurde.
Und die Größe einer Armee spielt auch nicht immer eine Rolle, wenn man einen Geländevorteil hat. Was glaubst du, warum viele Schlachten der Geschichte an Flüssen und um Brücken, um Hügel, am Ausgang von Gebirgspässen, um Befestigungen geschlagen wurden? In dem Fall gings eben um die Stadt und die Spanier waren drin: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Cajamarca
4) Der wirkliche Krieg kam dann erst Jahre später, zog sich noch bis 1572 hin und war auch wesentlich blutiger. Hier war es vor allem so, daß das Inkareich durch den Abfall der vielen unterworfenen Indianerstämme auseinanderbrach und sich diese mit den Spaniern verbündeten. Siehe Manco Capac II. http://de.wikipedia.org/wiki/Manco_C%C3%A1pac_II.